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Smart Hospital
KĂŒnstliche Intelligenz im Behandlungszimmer

93% der Krankenhausmanager geben an, dass die von Ihnen gefĂŒhrten KrankenhĂ€user oder Kliniken eine Digitalisierungsstrategie haben und die Realisierung eines Smart Hospitals anstreben. Dies ergab eine Krankenhausstudie von Roland Berger im Jahr 2019. Auch die Ziele sind dabei eindeutig: allen voran nannten die Befragten die Themen Sicherheit und Prozessoptimierung als Top-PrioritĂ€ten. Und warum das Ganze? Durch eine Digitalisierung der KrankenhĂ€user können Kosten gespart und die BehandlungsqualitĂ€t erhöht werden. Somit profitieren Menschen maßgeblich von der digitalen Entwicklung der KrankenhĂ€user. Doch was genau verbirgt sich hinter dem Begriff Smart Hospital?

Smart Hospital Definition:
der Patient im Mittelpunkt

Die Digitalisierung ist nahezu in allen Lebensbereichen im Einsatz. Auch vor KrankenhÀusern macht sie nicht Halt. Hier geht es nicht nur um Effizienz und Wirtschaftlichkeit, sondern vor allem um das Wohlergehen des Patienten und Patientinnen, das immer im Mittelpunkt des Handelns stehen sollte.

Sogenannte “Smart Hospitals” oder auch Smarthospitals setzen z.B. KĂŒnstliche Intelligenz (KI), 3D-Drucker fĂŒr Implantate, vernetzte und ferngesteuerte Roboter oder digitale Patientenakten ein. Aber auch smarte GebĂ€udefunktionen, wie das schlĂŒssellose Öffnen von TĂŒren kommen in Smart Hospitals zur Anwendung.  Diese Technologien sind z.B. wichtige Bestandteil eines fortschrittlichen UniversitĂ€tsklinikums.

Smarte Kliniken

Effizienz steigern durch intelligentes GebÀudemanagement, auf das 100-prozentig Verlass ist.

Durchsuchen Sie das Internet nach einer einheitlichen Smart Hospital Definition, wird schnell klar, dass es diese nicht gibt. Ein Smart Hospital beschreibt das moderne, digital vernetzte Krankenhaus, das verschiedenste smarte Produkte im GebÀude und bei der Behandlung einsetzt. Sogenannte smarte Produkte zeichnen sich vor allem durch elektronische Komponenten und die FÀhigkeit aus, mit anderen Produkten oder dem Internet zu kommunizieren.

Ein wichtiger, erster Schritt Richtung intelligentes Krankenhaus der Zukunft ist dabei die intelligenten Zutrittsorganisation und GebĂ€udesteuerung. Mit SAG Smart Access bieten wir digitale Zutrittslösungen aus Soft- und Hardware fĂŒr die effiziente Organisation und Automation von GebĂ€uden an. Neugierig? Hier geht es zu unserer digitalen Lösungswelt!

Smart Hospital:
Moderne Medizin wird digitale Medizin

Digitalisierung verÀndert: Prozesse, Arbeitsweisen, Erlebnisse, den Umgang mit Daten und Beziehungen. Smart Hospitals haben einen grundlegenden Einfluss auf die Medizin, das Gesundheitswesen und die dazugehörigen Berufe. Das VerhÀltnis der Akteure im Gesundheitssystem zueinander kann durch die Digitalisierung von KrankenhÀusern verbessert werden und der Patient wird neu in den Mittelpunkt gestellt.

WĂ€hrend neue Technologien mithilfe von kĂŒnstlicher Intelligenz (KI) eine besondere Rolle spielen, gibt es durchaus auch Kritiker von digitalen Behandlungsweisen: allen voran der ethische Diskurs. Geht es jedoch um die digitale GebĂ€udesteuerung, die den Alltag von Ă€rztlichen Fach- und  Pflegepersonal sowie Patienten und Patientinnen angenehmer macht, lassen sich hier nur Vorteile nennen. 

Vorteile fĂŒr den Betroffene und das Gesundheitssystem

Digitalisierung KrankenhĂ€user: Eine bessere QualitĂ€t der Versorgung? Dagegen kann kaum jemand etwas einzuwenden haben. Die Ziele der Digitalisierung deutscher KrankenhĂ€user liegen vor allem im Bereich Sicherheit und Prozessoptimierung. Von einem Smart Hospital können so sowohl Erkrankte als auch das Gesundheitssystem gleichermaßen profitieren: 

  • Moderne und digitale Arbeitsprozesse
  • Einsparungen bzw. wirtschaftlicher Erfolg
  • Höhere Arbeitseffizienz 
  • Entlastung des Personals
  • Sicherheit 
  • Kontrolliertes und zugleich komfortables Zutrittsmanagement 
  • nachhaltiges Ressourcenmanagement 
  • Bessere Arbeits- und VersorgungsqualitĂ€t
  • Arbeitnehmer- sowie Patientenzufriedenheit 
  • AttraktivitĂ€t fĂŒr Ärzte und Ärztinnen, Pflegepersonal und Mitarbeitende 
  • Wettbewerbsvorteil eines Smart Hospitals gegenĂŒber anderen KrankenhĂ€usern

Die richtigen Zutaten fĂŒr Ihr Smart Hospital

Was beim Backen und Kochen recht einfach erscheint, gestaltet sich bei der Planung eines intelligenten Krankenhauses zumindest auf den ersten Blick etwas schwieriger, da es dort nicht zuletzt um Menschen geht. Welche Zutaten brauchen Sie, um aus Ihrem Krankenhaus ein Smart Hospital zu machen? 

Wir bei SAG Smart Access unterstĂŒtzen Ihr Vorhaben von der Planung bis hin zur Umsetzung – damit Sie nicht nur die richtigen Zutaten auswĂ€hlen, sondern diese am Ende auch ein funktionierendes Smart Hospital ergeben. Gemeinsames Ziel sollte sein, mit intelligenten Lösungen zusammen Mehrwerte fĂŒr Nutzende und Betreibende, fĂŒr Patienten und Patientinnen sowie Mitarbeitende zu schaffen:

  • SchlĂŒsselloser Zutritt 
  • flexibel buchbare Mitarbeiter- und PatientenschrĂ€nke
  • kontrollierte Nutzung von Labor-, Medizin- und DokumentenschrĂ€nken
  • prĂ€ventive Überwachung von Funktions- und LagerrĂ€umen
  • individuelles Zutrittsmanagement
StandortĂŒbergreifend Zutritt mobil organisieren, Bedarfs- und Nutzungsdaten analytisch erfassen.
Auslastung steuern und KapazitÀten optimieren. Neue Arbeitsmodelle und Services generieren.
Vorbeugende Sicherheit gewĂ€hrleisten, SchließzustĂ€nde in Echtzeit kontrollieren.
Personalisierten Komfort bieten, nachhaltig Ressourcen schonen, begeisternde Erlebnisse schaffen.

Chancen nutzen: Beispiel der UniversitÀtsmedizin Essen

Ein Richtungswechsel im Denken – den hat die UniversitĂ€tsmedizin Essen vorgenommen auf dem Weg hin zum Smart Hospital. Als fĂŒhrender Anbieter spitzenmedizinischer Leistungen nutzen die 56 dazugehörigen Kliniken und Institute die Möglichkeiten der Digitalisierung. Das „Krankenhaus der Zukunft“ umfasst in diesem Beispiel ganzheitlich alle Bereiche und Abteilungen. Dies geschah nicht von heute auf morgen, sondern war und ist Ergebnis einer unternehmerischen Strategie. Sie umfasst Entscheidungen und Planungen von medizinischen GerĂ€ten ĂŒber die entsprechende IT-Infrastruktur bis hin zu Personal und einzelnen Prozessen. 

Kein einfacher Weg? Stimmt. In einem Interview mit Health Relations erklĂ€rt Dr. Anke Diehl, Digital Change Managerin am UK Essen: „Digitale Transformation bedeutet auch, dass Sie das gesamte Mind-Set in einer Klinik Ă€ndern mĂŒssen. Jede Professur, die neu besetzt wird, jeder einzelne Mitarbeiter muss dabei mitgenommen werden.“

Im gesamten Konzern wurden seit 2015 eine digitale Patientenakte eingefĂŒhrt, Radiologie und Pathologie digitalisiert sowie Roboter eingesetzt, die völlig autonom die Chemotherapien mischen. Eine sogenannte Smart Hospital Information Platform (SHIP) sammelt und bereitet die Informationen fĂŒr Versorgung und Forschung auf. Und das ist noch nicht alles: Das im Jahr 2019 gegrĂŒndete KI-Institut soll die Möglichkeiten der KĂŒnstlichen Intelligenz in Forschung, Lehre und Krankenversorgung analysieren. 

Mit kleinen Schritten zum großen Ziel:
Smart Hospital

Nicht nur das Essener UniversitĂ€tsklinikum beschĂ€ftigt sich den aktuellen technischen Entwicklungen. So schaffen auch Sie es zum Smart Hospital! Als grĂ¶ĂŸte Herausforderung analysierte Roland Berger in einer aktuellen Studie (2020) die Schließung der richtigen DigitalisierungslĂŒcken. Sie sehen einen riesigen Berg vor sich, der unĂŒberwindbar scheint, wenn es um die Digitalisierung eines Krankenhauses geht? Dann sind Sie nicht allein. Unser Rat: Statt dem großen Sprung, lieber mit kleinen konsequenten Schritten anfangen. Mit einem kompetenten Partner an Ihrer Seite können Sie Ihre Herausforderungen bezĂŒglich Organisation, Investitionsaufwand und Datensicherheit teilen. 

 

Sie interessieren sich fĂŒr das Thema Smart Hospital oder möchten mehr ĂŒber unsere Lösungen erfahren? Wir unterstĂŒtzen Sie bei Ihren nĂ€chsten Schritten hin zum Smart Hospital!

Unsere Lösungskonzepte „SchlĂŒsselloser Zutritt“, „Intelligenter Schrankverschluss“, „PrĂ€ventive Überwachung“ und „Individuelle Raumsteuerung“ finden Sie auf den folgenden Seiten detailliert erlĂ€utert.

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      • Intel Core i3 (ab Broadwell)

      • oder gleichwertig

      • 4 GB RAM oder höher

      • 500 MB freier Speicherplatz

      • Bildschirm Full-HD (4k empfohlen)

      • Ethernet-Schnittstelle min. 100Mbit, mind. 1 USB-Ports

      Server
      Dienste: Datenbank Service, Cybernet, Interface Service

      • Windows 10

      • Intel Core i5 (ab Broadwell)

      • oder gleichwertig

      • 8 GB RAM oder höher

      • >6 GB freier Speicherplatz

      • Möglichkeit der Datensicherung

      • Ethernet-Schnittstelle min. 100Mbit

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