Das NEST ist wohl das innovativste Gebäude der Welt. Das intelligente Gebäude steht auf dem Campus der Empa, dem Forschungsinstitut für Materialwissenschaften und Technologieentwicklung bei Zürich. Es entwickelt sich fast täglich weiter: Neue Technologie für smartere und effizientere Nutzungssteuerung kommen zum Einsatz und auch architektonisch ist es nahezu einzigartig. Hier werden die Gebäude der Zukunft entwickelt.
In Sachen Energiehaushalt sind die Gebäude der Zukunft einfach unschlagbar: Keine Energiekosten, Nullemission und das eigene Kraftwerk im Keller. Das klingt unglaublich – vor allem, weil sie komplett auf fossile Brennstoffe verzichten. Aber wie soll das möglich sein?
Solarthermie- und Photovoltaikanlagen kennen wir bereits. Heizung und warmes Wasser werden auch heute schon zu einem geringen Prozentsatz durch Solarenergie aufbereitet. Aber was wäre, wenn Ihr Gebäude der Zukunft mehr als die Hälfte seines Brutto-Energiebedarfs, für zum Beispiel Heizung und warmes Wasser, von einer solarthermischen Anlage beziehen könnte? Die Gebäude der Zukunft machen es möglich.
Bauschutt, Farben und Giftstoffe sind nur schwer recycelbar. Eine Lösung: Sie machen Ihr Gebäude der Zukunft zu nahezu 100% kompostierbar. Das DFAB HOUSE, ebenfalls auf dem NEST umgesetzt, ist in dieser Hinsicht ein Prototyp. Nichts, was in dieser Wohnung verbaut wurde, ist mit einer Beschichtung versehen oder verklebt worden, wodurch die Baumaterialien später wieder in den Kreislauf zurückgeführt werden können. Innovativ, nachhaltig und elegant, oder?
Im Februar 2020 öffnete das intelligente Haus mit dem Namen „der Cube“ seine Türen in Berlin. Über künstliche Intelligenz steuert es sich selbst und ist damit mehr als nur effizient. Das Intelligente Haus in Berlin hat schlicht und einfach die Gebäudetechnik ins Internet verlegt. So ist zum Beispiel die zentrale haustechnische Anlage direkt mit den Geräteregelungen der einzelnen Räume verbunden. Das Internet of Things (IoT) macht es möglich.
Gruselig oder abgefahren? Intelligente Gebäude beziehen Ihre Daten von den Nutzern. Cube Berlin lernt zum Beispiel von den Menschen, die in ihm leben und arbeiten. So weiß das intelligente Haus in Berlin beispielsweise genau, wer am liebsten welche Raumtemperatur zum Arbeiten hat und kann diese im Büro und auch im Meeting-Raum entsprechend einstellen, bevor derjenige den Raum betritt. Und der Nutzer steuert alles über nur eine App.
In vielen Bürogebäuden, Universitäten, Kliniken, Hotels und ähnlichen öffentlichen Gebäuden sind bereits erste digitale Gebäudesteuerungen eingezogen. Die digitale Zutrittssteuerung ermöglicht zum Beispiel, einfach und effizient die Zutrittsrechte zu organisieren und zu verwalten.
Wir von SAG bieten Ihnen mit unserer Soft- und Hardware für schlüsselloses Zutrittsmanagement die smarte Lösung für den nächsten Schritt in die Zukunft. Steuern Sie mit unserem Schließsystem den Zugriff für Türen, Schränke sowie geschützte Ressourcen von überall und standortübergreifend – ganz einfach mit dem Smartphone.
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Vier überlegene Lösungkonzepte für die digitale Gebäudeorganisation
Standortübergreifend Zutritt mobil organisieren, Bedarfs- und Nutzungsdaten analytisch erfassen.
Vorbeugende Sicherheit gewährleisten, Schließzustände in Echtzeit kontrollieren.
Auslastung steuern und Kapazitäten optimieren. Neue Arbeitsmodelle und Services generieren.
Personalisierten Komfort bieten, nachhaltig Ressourcen schonen, begeisternde Erlebnisse schaffen.
Gestalten Sie die Digitalisierung Ihres intelligenten Gebäudes genau nach Ihren Bedürfnissen: mit individuellen Funktionen, Lizenzen und Services.
Unser Team steht Ihnen für Fragen zu Leistungen und Services, Beratung und Planung gerne zur Verfügung. Finden Sie hier Ihren Ansprechpartner. Wir freuen uns auf Sie.
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