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Gebäude der Zukunft sind
Gebäude mit Köpfchen

Das NEST ist wohl das innovativste Gebäude der Welt. Das intelligente Gebäude steht auf dem Campus der Empa, dem Forschungsinstitut für Materialwissenschaften und Technologieentwicklung bei Zürich. Es entwickelt sich fast täglich weiter: Neue Technologien für smartere und effizientere Nutzungssteuerung kommen zum Einsatz und auch architektonisch ist es nahezu einzigartig. Hier werden die Gebäude der Zukunft entwickelt.

Gebäude der Zukunft sind Selbstversorger und umweltfreundlich

In Sachen Energiehaushalt sind die Gebäude der Zukunft einfach unschlagbar: Keine Energiekosten, Nullemission und das eigene Kraftwerk im Keller. Das klingt unglaublich – vor allem, weil sie komplett auf fossile Brennstoffe verzichten. Aber wie soll das möglich sein?

Die Sonne als Energiequelle

Solarthermie- und Photovoltaikanlagen kennen wir bereits. Heizung und warmes Wasser werden auch heute schon zu einem geringen Prozentsatz durch Solarenergie aufbereitet. Aber was wäre, wenn Ihr Gebäude der Zukunft mehr als die Hälfte seines Brutto-Energiebedarfs, für zum Beispiel Heizung und warmes Wasser, von einer solarthermischen Anlage beziehen könnte? Die Gebäude der Zukunft machen es möglich.

Kompostierbare Baumaterialien, geht das?

Bauschutt, Farben und Giftstoffe sind nur schwer recycelbar. Eine Lösung: Sie machen Ihr Gebäude der Zukunft zu nahezu 100% kompostierbar. Das DFAB HOUSE, ebenfalls auf dem NEST umgesetzt, ist in dieser Hinsicht ein Prototyp. Nichts, was in dieser Wohnung verbaut wurde, ist mit einer Beschichtung versehen oder verklebt worden, wodurch die Baumaterialien später wieder in den Kreislauf zurückgeführt werden können. Innovativ, nachhaltig und elegant, oder?

Intelligenz wird in Gebäuden der Zukunft großgeschrieben

Aber was macht intelligente Gebäude eigentlich aus? Kurz gesagt, sie wissen über alles Bescheid. Sie wissen:

  • wie viele Menschen im Gebäude sind
  • über die persönlichen Präferenzen der Mitarbeiter Bescheid
  • wann ein Dienstleister kontaktiert werden muss
  • was sie sich merken müssen
glass building under gray sky during daytime

Intelligente Gebäude sind keine Musik der Zukunft mehr

Im Februar 2020 öffnete das intelligente Haus mit dem Namen „der Cube“ seine Türen in Berlin. Über künstliche Intelligenz steuert es sich selbst und ist damit mehr als nur effizient. Das Intelligente Haus in Berlin hat schlicht und einfach die Gebäudetechnik ins Internet verlegt. So ist zum Beispiel die zentrale haustechnische Anlage direkt mit den Geräteregelungen der einzelnen Räume verbunden. Das Internet of Things (IoT) macht es möglich.

Gebäude der Zukunft lernen von uns Menschen

Gruselig oder abgefahren? Intelligente Gebäude beziehen Ihre Daten von den Nutzern. Cube Berlin lernt zum Beispiel von den Menschen, die in ihm leben und arbeiten. So weiß das intelligente Haus beispielsweise genau, wer am liebsten welche Raumtemperatur zum Arbeiten hat und kann diese im Büro und auch im Meeting-Raum entsprechend einstellen, bevor derjenige den Raum betritt. Und der Nutzer steuert alles über nur eine App.

Smart Access ist der erste Schritt in Richtung Gebäude der Zukunft

In vielen Bürogebäuden, Universitäten, Kliniken, Hotels und ähnlichen öffentlichen Gebäuden sind bereits erste digitale Gebäudesteuerungen eingezogen. Die digitale Zutrittssteuerung ermöglicht zum Beispiel, einfach und effizient die Zutrittsrechte zu organisieren und zu verwalten.

Wir von SAG bieten Ihnen mit unserer Soft- und Hardware für schlüsselloses Zutrittsmanagement die smarte Lösung für den nächsten Schritt in die Zukunft. Steuern Sie mit unserem Schließsystem den Zugriff für Türen, Schränke sowie geschützte Ressourcen von überall und standortübergreifend – ganz einfach mit dem Smartphone.

Cloudbasiert oder direkt vor Ort – Ihr Gebäude der Zukunft weiß wer Zutrittsrechte hat

„Ping – Ihr Check-In wurde bestätigt. Herzlich Willkommen Peter Mayer“ Einfach das Handy auf den Scanner legen und via Bluetooth eintreten. Als nächstes können Sie noch bequem die Aktentasche im Schrank verstauen – sie müssen bloß den Code aus der App in das Tastenfeld eintippen und schon ist der Schrank offen. So einfach kann es gehen, wenn Sie Ihr Gebäude intelligent ausstatten.

Im Gebäude der Zukunft sind Daten der neue Schlüssel. Dabei sind die Identifikationsmöglichkeiten mit unserem Smart Access System vielfältig und für Sie auswählbar. Der Zugang kann über folgende Möglichkeiten erfolgen:

  • Handy
  • Karten
  • Transponder mit RFID-Technologie
  • PIN-Code-Eingabe

One more step to the future: 2 weitere smarte Lösungen warten bereits auf Sie und Ihr Gebäude der Zukunft

  • Intelligenter Schrankverschluss
  • Präventive Überwachung

Zentral gesteuert und trotzdem individuell ausgerichtet: Das ist die Musik von heute, morgen und übermorgen. Und die Vorteile dieser Systeme sind für Ihre Gebäude der Zukunft unschlagbar.

Sie sind sicher. Zutrittskontrollen und Schrankverschlüsse sind durch speziell entwickelte Betriebssysteme schwer zu hacken und dadurch sicher. Die Räume und Schränke in Ihrem Gebäude der Zukunft sind ebenfalls sicher vor Vandalismus und Einbruch – dank ihrer integrierten Alarmfunktion. Und das Beste ist: Es entstehen keine Zusatzkosten durch verlorene Schlüssel oder Ähnliches.

Sie sind effizient. Alle Schließsysteme sind dauerhaft oder zeitgesteuert nutzbar, sodass auch wechselnde Nutzungsmöglichkeiten möglich werden. Gerade in Hotels oder Großraumbüros ist dies von Vorteil. Sie haben dabei nur minimalen Verwaltungsaufwand und profitieren von maximaler Auslastung.

Sie sind variabel. Smartphone, Bluetooth, PIN-Code oder RFID – alle Variationen sind möglich (auch in Kombination). Und für zeitlich beschränkten Zutritt können Sie zusätzlich einen Time-Sensitive-Booking-Code für das benötigte Objekt in Ihrem intelligenten Gebäude vergeben.

Sie sind komfortabel. Alle Schließ- und Zutrittssysteme in Ihrem Gebäude der Zukunft sind sowohl online als auch offline steuerbar und dabei komplett kabellos.

Sie sind kooperativ. Alle Systeme von SAG besitzen eine offene Systemarchitektur. Das heißt, dass unsere Systeme auch mit anderen Apps und Softwaremöglichkeiten kompatibel sind. Dadurch sind sie leicht in bereits bestehende Systeme zu integrieren.

Haben wir sie neugierig gemacht? Dann kontaktieren Sie uns gern persönlich. Gemeinsam planen, konfigurieren und installieren wir mit Ihnen die Zukunft in Ihrem Gebäude.

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      Clients (Funktionen Benutzerabhängig)

      • Windows 10

      • Intel Core i3 (ab Broadwell)

      • oder gleichwertig

      • 4 GB RAM oder höher

      • 500 MB freier Speicherplatz

      • Bildschirm Full-HD (4k empfohlen)

      • Ethernet-Schnittstelle min. 100Mbit, mind. 1 USB-Ports

      Server
      Dienste: Datenbank Service, Cybernet, Interface Service

      • Windows 10

      • Intel Core i5 (ab Broadwell)

      • oder gleichwertig

      • 8 GB RAM oder höher

      • >6 GB freier Speicherplatz

      • Möglichkeit der Datensicherung

      • Ethernet-Schnittstelle min. 100Mbit

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